Anwendbarkeit der segmentalen bioelektrischen Impedanzanalyse (SBIA) zur Evaluation der Körperzusammensetzung unmittelbar nach Ernährungs- und/oder Bewegungsinterventionen |
Projekt - Fak. 1 - Institut für Gesundheitswissenschaften - Ernährung, Konsum und Mode |
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Status: | abgeschlossen |
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Kurzinhalt: | Prävention und Therapie von Übergewicht, Adipositas und Lebensstil bedingter Stoffwechselerkrankungen sind weltweit zentrale Ziele in der Gesundheitsförderung. Kombinierte Interventionen aus Ernährungsumstellungen und körperlicher Aktivität sind dabei besonders Erfolg versprechend. Für die Evaluation des Interventionserfolgs von Ernährungs- und/oder Trainingsprogrammen sind die Körperzusammensetzung und das Fettverteilungsmuster Ziel- und Evaluationskriterien. Etablierte Methoden zur Erfassung der Körperzusammensetzung liefern jedoch nur unter Standardbedingungen (d.h. nicht unmittelbar nach sportlicher Aktivität) valide und reliable Ergebnisse. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Messgenauigkeit der segmentalen (oktapolaren) bioelektrischen Impedanzanalyse bei Anwendung unmittelbar nach sportlicher Aktivität bzw. passivem Flüssigkeitsverlust mit und ohne Ausgleich des Flüssigkeitsverlusts zu untersuchen. Daraus soll abgeleitet werden, ob beispielsweise eine rasche Re-Hydratation nach sportlicher Aktivität mögliche Verzerrungen der Messergebnisse verhindern/minimieren kann, oder ob auch Flüssigkeitsverluste ohne sportliche Aktivität die Messergebnisse der SBIA beeinflussen. [kürzen] |
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Projektdauer: | 01.03.2014 bis 31.12.2014 |
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Projektbeteiligte: | Juniorprof. Dr. Carlsohn, Anja (Leitung) [Profil] Prof. Dr. Lührmann, Petra (Leitung) [Profil]
M.Sc. Melanie Schneider (Leitung)
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